Donnerstag, 12. Januar 2006

Musik bei den Hausaufgaben, JA oder NEIN???

Ich denke die meisten von uns kennen die Problematik aus der eigenen Zeit bei "Mama & Papa": Laute Musik und Hausaufgaben? geht das überhaupt zusammen? Die Sicht, aus der diese Frage gestellt wird, ist mitunter entscheidend, denn die Eltern wollen bekanntlich ja nur das Beste für ihre Kinder, doch wissen die meisten nicht, dass Musik sehr hilfreich ist, bei der Bewältigung der Hausaufgaben. Wie in unserer letzten Vorlesung angesprochen, dient die Musik in diesem konkreten Falle dem Ausgleich im Kopf!
Desweiteren ist sogar bewiesen: Je lauter bzw. je höher der Musikdrang des "Kindes" ist, umso intelligenter ist es.
Für mich selbst eher ein schlechtes Zeichen, denn ich bevorzuge leise Musik beim Arbeiten. Naja, man muss der Wahrheit auch manchmal ins Auge schauen :-(
SOUNDSYSTEM_01

ob das nu sei´n muss???

Samstag, 7. Januar 2006

ICH, ICH, ICH und nochmals ICH!!!

Der Mensch besitzt 4 unterschiedliche ICHs, die ihn zu dem machen, was er ist. Sie bilden seinen Charakter und formen das menschliche Wesen in seinen Grundzügen. Diese, im späteren noch vorgestellten ICHs, sind bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt und kommen in ebenso unterschiedlicher Form zum Ausdruck. All unsere ICHs helfen uns, unsere Umwelt wahrzunehmen und zu verstehen. Durch die unterschiedliche Ausprägung der ICHs bei jedem einzelnen Menschen ist es ganz klar, dass die die Wahrnehmung genauso unterschiedlich ist.

Die 4 ICHs:

Das "rationale ICH":

Rationales-ich

Unser rationales ICH befasst sich mit den Fragen welche, was und wie!

Das "kritische ICH":

kritisches-ich

Die Fragen wieviel, warum und wozu beschäftigt unser kritisches ICH.
Das "emotionale ICH":

emotionales-ich

Woit, wo und wann sind die KOmponenten des emotionalen ICHs.
Das "experimentelle ICH":

experimentelles-ich

Und letztendlich umschliesst das experimentelle ICH die Fragen wobei, weshalb wofür.

Dienstag, 13. Dezember 2005

Bilder,Bilder,Bilder, immer wieder Bilder

Um unser Gehirn auf die nötige Geschwindigkeit zu bekommen, benötigen wir Bilder! Je mehr Bilder wir vor dem geistigen Auge haben, desto besser, bzw NUR dann, läuft der Lernprozess ab.


Hierzu noch ein netter Artikel vonTom Freudenthal, den ich beim Stöbern im INternet nach Informationen zu diesem Thema gefunden habe. Dürfte für uns Angehende Lehrer interessant sein:

Kernproblem Schule
Um zu verstehen, warum sich unser Ausbildungssystem so verheerend auf unsere Lernfähigkeit auswirkt, ist ein Blick in die Vergangenheit nötig. Denn ursprünglich hatte die Schule in der westlichen Welt nicht den Zweck, das Lernen zu beschleunigen, sondern den perfekten Untertanen zu formen. Und Methoden wie Auswendiglernen waren zum Beispiel in der katholischen Kirche als Buße gedacht - die Funktion war also Strafe und nicht Lernen.

Als in Preußen am 28. Oktober 1717 die allgemeine Schulpflicht vom Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I eingeführt wurde, ging es zwar auch um Rechnen, Lesen, Schreiben - aber eben auch - und vielleicht vor allem - um die Disziplinierung der Bevölkerung. Aus dieser Tradition kommt zum Beispiel die Idee, dass es in der Schule einen festen Lehrplan für alle geben muss, den der Lehrer den Schülern zu vermitteln hat - und zwar in einer festen zeitlichen Struktur. Schule



Um die Attrktivität unserer Veranstaltung jedoch nicht zu gefährden liefen Paare unaufhaltsam auf sich zu, und sie da:
KEIN Unterschied! Jeder blieb ungefähr im gleichen Abstand zueinander stehen, ob Bekannte oder Unbekannte!!! Ich persönlich hätte schon mit einem anderen Ergebnis gerechnet, denn bekannte Personen/Freunde läßt man doch deutlich näher an sich heran, als man dies bei Unbekannten tut...

Die Intimsphäre eines Menschen ist der Bereich, der nur ihn selbst etwas angeht. Das ist bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. Natürlich möchten Eltern gerne wissen, worüber sich ihre Kinder Gedanken machen oder was sie in ihrer Freizeit tun.

Je älter Kinder werden, desto mehr lösen sie sich von den Eltern. Und desto weniger erfahren die Eltern vielleicht über ihre Gedanken, ihre Sorgen und Probleme. Da wird hinter verschlossener Tür telefoniert, das Handy meldet eine SMS nach der anderen ... Insbesondere in der Pubertät werden die Eltern in viele kleine Geheimnisse nicht mehr eingeweiht. Nur zu gerne möchten sie wissen, wer beispielsweise die neue Freundin ist oder was da so geheimnisvoll getuschelt wird. Nur: Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Intimsphäre.

Eine Alltagsfrage:

Du kommst ins Wartezimmer beim Zahnarzt, und musst in wenigen Sekunden entscheiden, wohin du dich hinsetzen sollst. Du siehst 8 Stühle im Halbkreis, von links nach rechts betrachtet.

Der 1. Stuhl ist leer. Auf dem 2. Stuhl sitzt eine nett aussehende blonde Dame mittleren Alters. (Sie liest die Zeitschrift Focus). Der 3. Stuhl ist leer. Auf dem 4.Stuhl sitzt ein Mann mittleren Alters und liest ebenfalls etwas. Der 5. Stuhl ist leer. Der 6. Stuhl ist ebenfalls leer. Auf dem 7. Stuhl sitzt ein älterer Mann (er sitzt nur da). Der letzte 8. Stuhl ist leer.

Auf welchen freien Stuhl würdest du dich hinsetzen?





Bezoegn auf unsere Veranstaltung: Was den 0,5 bis 0,3 Meter großen Intimradius angeht, stimme ich mit Herrn Schmids Aussage überein, es sei denn, es ist Mittwoch 03 Uhr nachts und man befindet sich im Speicher.

Montag, 5. Dezember 2005

STUDENTENDEMO

Auch ich bin einer der Vielen, die sich an der Demo beteiligt haben! was eine Frage, bei der freien Auswahl der Aufgabenbearbeitung...
Soviel erstmal zu dem Thema, das war´s erstmal vom Teufelchen...

p.s.: nächste Sitzung wird definitiv ein schlichteres Oufit gewählt :-)

Montag, 28. November 2005

Sing Sang im Audimax, Intelligen oder Begabung???

Tja,
wer die ersten beiden Veranstaltungen des Seminars "Intelligenz und Begabung" besucht hat, der fragt sich sicher, was unser Gesinge in unterschiedlichen Gruppen bedeuten soll... SO geht´s mir zumindest! und genau deshalb, man wird´s kaum glauben, gehe ich sehr gespannt und mit voller Vorfreude in die nächsten 90 Minuten unserer neu gegründeten Amateursinggruppe!
Mal seh´n , welchen Buchstaben wir diesmal rhythmisch verarbeiten?! La Le Lu...

Baum

Buch

Bild

Und hier noch zwei mögliche DEfinitionen der "Intelligenz" beziehungsweise der "Begabung":

Intelligenz:
[lat.]komplexe Fähigkeit zu Leistungen, die durch spontanes Erfassen von Zusammenhängen in neuen Situationen erzielt werden. I.findet sich schon bei höheren Tieren; für den Menschen ist sie zur Lebensbewältigung unentbehrlich und hat darüber hinaus entscheidenden Anteil an der Kulturentwicklung. Die I.-Höhe ist bei den einzelnen Menschen allerdings sehr verschieden und reicht vom Schwachsinn bis zur Hochbegabung bzw. Genialität. Neben der I.-Höhe lassen sich die I.-Richtung und der I.-Typ unterscheiden. Die I. ist kein einheitliches Vermögen. Den verschiedenen I.-Leistungen liegene, wie besonders durch math. statist. Verfahren erwiesden wurde, verschiedene I.-Faktoren zugrunde. Über ir Zusammenwirken gibt es mehrere Theorien: Zweifaktorentheorie, multiple Faktorentheorie
Als wichtige Einzelfähigkeiten der I. lassen sich nennen: Abstraktionsfähigkeit, Kombinationsfähigkeit, intellektuelle Beweglichkeit, schlußfolgerndes Denken, Auffassungsgenauigkeit und -geschwindigkeit, Gedächtnis, Sprachbeherrschung, Raumvorstellung, rechnerisches Denken, Phantasie. Die I.-Messung ermittelt die Leistung eines Individuums im Verhältnis zu seiner Altersgruppe und bezogen auf die Bevölkerungsgrupe, der er angehört. - VieleFähigkeiten innerhalb der I. sind bereits vor dem 20.Lebensjahr voll entwickkelt und fallen mit zunehmenden Lebensalter wieder ab. Dieser Zustand muss, ebenso wie Bildungsgrad, soziales Millieu usw., bei der I.-Messung berücksichtigt werden.

"Begabung":
angeborene --> Disposition zu bestimmten (intellektuellen, künstlerischen, motorischen,usw.) Leistungen; grundlage für die (umweltabhängige) Ausbildung von Fähigkeitenund --> Fertigkeiten. Die B.-Forschung beschäftigt sich experimentell mit den intra- und interindividuellen B.-Unterschieden (B.-Typen), mit B.-Vererbung, der Beziehung zwischen B. und Gesamtpersönlichkeitund besonders mit B.-Prüfung (Begabtenauslese; --> Test, --> Intelligenz); sie betont die Notwendigkeit der B.-Förderung.


"P.S.: Meine Rhythmisierungsfähigkeit ist jedenfalls durch unser Gesinge extrem verbessert worden :-) . Deshalb kann ich bei meiner Person sicherlich nicht die oben gestellte Frage, Intelligenz ODER Begabung, beantworten! Aber ich gehe voller Zuversicht einer Beantwortung dieser Frage in die nächsten Veranstaltungen.

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